Traumhaft
Jetzt schreibe ich mal ein Gedicht
denn meine Füße" kleben" nicht.
Die Türzargen, die lass ich steh`n,
kann mitten durch die Türen geh`n.
Das "Zittern" heute Urlaub macht,
ich hab` schon dreimal heut` gelacht.
Mein linker Arm, der pendelt mit,
und ohne "Eiern" geht mein Schritt.
Die Zunge brennt nicht mehr, wie schön,
ich tu` auch nichts mehr doppelt seh`n.
Meine Schrift kann man nun lesen,
als wäre sie nie weg gewesen.
Ich springe morgens aus dem Bett,
mache mich schön, mach` mich adrett.
Die Frau`n schau`n wieder zu mir her,
das macht mich stolz, was will man mehr.
Da gibt es plötzlich einen Krach:
Ich schrecke auf, ich werde wach,
fass` mich am Kopf, ich glaub` es kaum,
das alles war doch nur ein Traum!
Peter