So stell ich mir das Jenseits vor
So stell ich mir das Jenseits vor,
ich steh vor einem großen Tor,
umrankt von Rosen und Vergissmeinnicht.
alles ist ganz hell und licht,
Dunkelheit gibt es hier nicht
Ich fühl mich frei und unbeschwert,
hier gibt es gar nichts, was mich stört.
Ist das das Paradies, von dem so vieles ich gehört?
Was wird wohl sein,
trete durch das Tor ich ein?
Schon reicht mir jemand seine Hand
und führt mich in dies fremde Land.
Jedoch ist es mir irgendwie vertraut,
als ich mich weiter umgeschaut,
da sah ich viele nette Wesen,
die liebevoll mich schauen an.
So glücklich bin ich lange nicht gewesen,
weil ich sie spür, die Hand von Herbert, meinem Mann!